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Geschichte.Gemeinsam.Gestalten.

“Ich werde groß, wenn Menschen zusammenkommen, sich austauschen, sich verbinden. Wenn sie gemeinsam die Botschaft des Friedens aus Verdun in die Welt hinaustragen.”

Teilung der Ewigen Flamme der Erinnerung

Aus dieser Haltung heraus nimmt seit 2023 eine Delegation aus Oberursel im Rahmen des schulischen Projekts "Geschichte.Gemeinsam.Gestalten." an der Zeremonie der Teilung der “Ewigen Flamme der Erinnerung” in Verdun teil. Am Jahrestag des Waffenstillstands von 1918 bringt sie das französische Gedenk- und Friedenssymbol anschließend nach Oberursel. 

 

Hier wird die Flamme – auch stellvertretend für den Hochtaunuskreis – zum Mittelpunkt der Gedenk- und Friedensansprache der Lernenden sowie der Delegationsmitglieder am Volkstrauertag. 

 

Das Projekt bildet einen Rahmen für ein besonderes Miteinander der Delegationsmitglieder und stärkt dabei einen direkten und intensiven Austausch von Perspektiven, Erfahrungen und Meinungen.

Schülerin in Verdun
Deutscher-Soldatenfriedhof-Cheppy

“Junge Menschen wollen sich einbringen und aktiv die Zukunft gestalten.”
Adrien Meurer

Das Projekt "Geschichte.Gemeinsam.Gestalten." schließt schulisch an die Exkursion “Geschichte Er-Fahren: Verdun” an. Diese findet im Frühjahr statt und ist an interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums gerichtet. Während der Exkursion begeben sich die Teilnehmenden zu historischen Schlachtfeldern, Forts und Zwischenwerken und setzen sich mit der “Hölle des Ersten Weltkrieges" auseinander.
 

Ausgewählte Teilnehmende sind im November des darauffolgenden Schuljahres Teil der Delegationsfahrt nach Verdun und gestalten diese aktiv mit. Sie setzen dabei ihre eigenen inhaltlichen Akzente und schaffen individuelle, erinnerungskulturelle Zugänge. 

 

Ihr Engagement prägt den Charakter der Delegation entscheidend und trägt wesentlich zu ihrem Gelingen bei. 

Fort Douaumont mit Schülern

“Man setzt sich in Verdun nicht nur mit der Vergangenheit auseinander, sondern auch mit sich selbst.”

Soraya Karawia

Verdun ist nicht nur ein Ort des Krieges und der Zerstörung, sondern auch der europäischen Verständigungs- und Friedensprozesse.

Dort wird aus der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit eine Reflexion der Gegenwart: Aus der Erinnerung an Krieg die Erkenntnis, dass Frieden und Menschlichkeit keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern eine gemeinsame Aufgabe. 

 

Wir haben täglich die Chance, aufeinander zuzugehen, einander zu sehen und zu sagen: „Ich helfe dir. Ich kenne dein Leid.“ Nele Herscher

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