
Start-up Spirit in der zweijährigen Berufsfachschule
Seit mehr als zehn Jahren gründen die Abschlussjahrgänge der zweijährigen Berufsfachschule ihre eigene Schülerfirma und erfahren dabei, wie die Realität von Unternehmerinnen und Unternehmern aussieht. Von der Findung der Geschäftsidee bis hin zur Umsetzung und zum Vertrieb der selbst hergestellten Produkte gibt es einiges zu beachten und zu lernen.
Kurz erklärt:
Erfolge an der Feldbergschule!
Die Lernenden werden zu „Mitarbeitenden“, die in Abteilungen wie Verwaltung, Finanzen, Marketing und Produktion tätig sind. So erleben sie eine „andere“ Art des Unterrichts, in der Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Organisationsgeschick, Kreativität und Teamfähigkeit im Vordergrund stehen. Auch die Fachkompetenz kommt nicht zu kurz, denn die im Theorieunterricht erworbenen Fähigkeiten wie Rechnungswesen, Textverarbeitung und Wirtschaftslehre können praktisch angewendet werden.
Das Institut der deutschen Wirtschaft verlieh der Feldbergschule jetzt den Titel „Junior Premium Schule“. In diesem Jahr erreichten die Lernenden der zweijährigen Berufsfachschule bereits zum zweiten Mal die Endauswahl unter die 10 besten Unternehmen im deutschlandweiten Gründer-Wettbewerb des Institutes der deutschen Wirtschaft in Köln. Wir sind stolz auf diese Leistung und sehr gespannt, welche Start-up-Idee der nächste Jahrgang zu bieten hat.
Dem Ideenreichtum sind dabei wenig Grenzen gesetzt: So wurden aus alten Autoreifen Sitzmöbel hergestellt oder aus alten Jeanshosen Taschen und Heftumschläge gefertigt. Eines der erfolgreichsten Projekte, „Picco – The Piñata Company“, stellte nach Wunsch personalisierte Piñatas, z. B. für Kindergeburtstage, her – ein echter Verkaufsschlager!
Das IW fördert die Juniorprojekte, steht den Gründerinnen und Gründern während des Projektes mit Rat und Tat zur Seite und bietet die Möglichkeit, auch von extern bzw. von echten „Business Partnern“ Rückmeldung zu erhalten.




Weitere Impressionen unserer vergangenen
Junior-Schülerfirmen













