Börse und Geldmuseum für Industriekaufleute
- Janine Ruschmeyer
- 17. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Juli
Die Auszubildenden im zweiten Ausbildungsjahr im Bereich Industriekaufleute der Feldbergschule (11 i-1) besuchten mit ihrem Klassenlehrer Christoph Weissbach kurz vor den Ferien die Frankfurter Börse und erlebten dort live, was sie im Wirtschaftsunterricht gelernt hatten. Beispielsweise, wie die Börsenkurse der Aktien großer Unternehmen via Xetra, dem elektronischen Börsenhandel der Deutschen Börse AG, in Echtzeit ermittelt und an digitalen Schautafeln des Börsensaales der Börse dargestellt wurden. Danach ging es zum Geldmusuem der Bundesbank. Alte Münzen und Banknoten veranschaulichten dort den Azubis die Entwicklung des Geldsystems. Der Ursprung des modernen Geldes war während ihres Rundgangs buchstäblich mit Händen zu greifen: Ein Goldbarren von 12,5 kg und im Wert von ca. 400.000 € konnte von allen Besuchern angefasst und bewegt werden.







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